Traditreff der Kreistagsfraktion: Besuch der Remstalgartenschau

Veröffentlicht am 16.09.2019 in Kreistagsfraktion

Schon viele Jahre ist es Tradition der SPD Kreistagsfraktion von Zeit zu Zeit die jetzigen Mitglieder und die früheren Fraktionskolleginnen und Kollegen sowie deren Partner zu einem besonderen Treffen und zu gemütlichem Zusammensein einzuladen. So entschied man sich in diesem Jahr für einen Besuch der Remstalgartenschau. Treffpunkt war das Bootshaus am Hechtkopfin Neckarrems, wo dann auch am Abend der gemütliche Ausklang bei gutem Essen stattfand. Der Erste Bürgermeister Remsecks, Karl-Heinz Balzer hatte sich gerne bereit erklärt, die bisher einmalige Gartenschau in Baden-Württemberg,an der sich 16 Städte und Gemeinden entlang eines Flusses beteiligen, vorzustellen. Die Gartenschau beginnt an der Quelle der Rems bei Essingen und endet an der Mündung in den Neckar, eben in Remseck.

Natürlich waren Erläuterungen alleine nicht genügend, sondern es ging fast zwei Stunden entlang der Rems über den Höhenweg mit Halt über dem ehem. Neckarremser Steinbruch und dann zurück zum Bootshaus. Zwischenstop war auch an der neuen Fischtreppe bei der Neckarremser Mühle. Der Mühlenbesitzer Frank Schiedt ließ es sich nicht nehmen gemeinsam mit Bürgermeister Balzer das Gemeinschaftsprojekt vorzustellen. Nach den vielen Erklärungen, dem ausgiebigen Spaziergang freuten sichalle auf erfrischende Getränke und ein gutes Essen, was dann auch in vorbildlicher Weise vom Personal des Bootshauses geboten wurde.

Der Fraktionsvorsitzende – Bietigheims Oberbürgermeister Jürgen Kessing - bedankte sich bei seinem Kollegen Balzer. Es gab viel Lob und Anerkennung für Remsecks Entscheidung, sich an dieser besonderen Remstalgartenschau zu beteiligen.An die Teilnehmenden gerichtet, sagte Jürgen Kessing, dass es der Fraktion wichtig sei, Kontakte – auch zu den früheren Kreisrätinnen und Kreisräten zu halten, um sich auszutauschen. Dieser Austausch und auch der persönliche Kontakt kämen bei den Vorbereitungen zu Sitzungen oder Beratungen über anstehende Entscheidungen oft zu kurz.

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