Angelika Feurer

‚Alles hat seine Zeit‘ heißt es schon in der Bibel - und für mich ist es jetzt Zeit Abschied zu nehmen vom Amt der Fraktionsvorsitzenden und vom Mandat der Stadträtin.

Ich bedanke mich für die Wertschätzung, die mir von vielen Seiten entgegengebracht wurde, zuletzt bei der Verabschiedung am Dienstagabend im schönen Ratssaal.

Wertschätzung macht den Abschied leichter. Und deshalb möchte ich sie gerne zurückgeben an alle Kolleginnen und Kollegen des Gemeinderates, an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung und an all diejenigen, die sich auf so vielfältige Weise engagieren.

Ich bedanke mich für kritisch-konstruktive Auseinandersetzungen in diesem Gremium, sie haben uns und unsere Stadt vorangebracht. Seien wir deshalb nicht nur stolz, wenn wir ein Ziel erreicht haben. Seien wir doch Stolz auf jeden Schritt, der uns unserem Ziel nähergebracht hat.

Ich wünsche Ihnen und euch in der neuen Zusammensetzung dieses Gremiums weiterhin ein kollegiales und faires Miteinander und allzeit eine feine Brise. Hildegard Knef hat dies ganz wunderbar auf den Punkt gebracht, als sie sagte: ‚Man muss an das glauben, was man tut – und ab und zu etwas aufmüpfig sein‘.

Vielen Dank und auf Wiedersehen,

Angelika Feurer