Remseck – Drei Projekte, eine Stadt und viel Potential

Veröffentlicht am 20.08.2017 in Bundespolitik

Heinz Layher, Macit Karaahmetoglu, Dirk Schönberger, Kurt Goldmann

Bundestagskandidat Macit Karaahmetoglu traf sich mit OB Schönberger

 

 

Unser Bundestagskandidat Macit Karaahmetoglu hat sich zusammen mit
Kurt Goldmann und Heinz Layher am 27.07.2017 mit Oberbürgermeister
Schönberger zu einem Gespräch getroffen, um sich über die Vorzüge und
Probleme der Stadt Remseck zu informieren und mögliche Lösungen zu
erörtern. Er hat dieses Gespräch wie folgt zusammengefasst:

 

Die meisten kennen Remseck wahrscheinlich vom Stau vor der Neckarbrücke. Aber Remseck hat mehr zu bieten. Beim Gespräch mit Oberbürgermeister Schönberger, dem Vorsitzenden der SPD-Gemeinderatsfraktion Heinz Layher und dem Vorsitzenden des Ortsvereins der SPD und Gemeinderat Kurt Goldmann merkte ich sofort, dass die ihre Stadt mögen. Der Oberbürgermeister schwärmte von den Radwegen nach Stuttgart der Stadtbahnanbindung und davon, dass man keine 500 Meter gehen muss, um im Grünen zu sein. Aber Remseck hat auch seine Kanten, so verfügt es über das geringste Gewerbesteueraufkommen aller Städte in der Region Stuttgart und hat auf der Neckarbrücke ein Verkehrsaufkommen von 34.000 Fahrzeugen pro Werktag, wobei fast jedes fünfte davon ein LKW ist.

„Es ist toll, dass hier viel los ist“ meinte Oberbürgermeister Schönberger und fügte hinzu, dass man gegen den Stau ja was machen könne.

Remseck will drei große Projekte verwirklichen: Als größtes und wichtigstes die Realisierung der „Neuen Mitte“, in die mit dem bevorstehenden Bau des neuen Rathauses und einer zentralen Stadthalle eingestiegen wird. In der „Neuen Mitte“ sollen Handel und Dienstleistungsbetriebe angesiedelt sowie Wohnraum für ca. 800 Menschen geschaffen werden. Im Zusammenhang damit soll die sog. Westrandstraße gebaut werden, die einen neuen Neckarübergang schaffen soll. Außerdem wird das Gewerbegebiet „Rainwiesen“ in Kürze erweitert werden. Es ist positiv, dass Remseck einen Plan für seine zukünftige Entwicklung hat.

Sehr solidarisch sind die Kitagebühren aufgebaut. Es wird auf die familiäre Situation bei der Belastung der Eltern Rücksicht genommen. Dies trägt dazu bei, dass Eltern sich mehr als ein Kind leisten können, ohne dabei ein großes Armutsrisiko einzugehen. Gerade die Förderung von Kindern sehe ich nach wie vor als effektivste Vorsorge für die Zukunft an und freue mich, dass meine SPD diesen Kurs teilt.

Macit Karaahmetoglu