SPD wählt Zukunft und nominiert 27 jährigen Thomas Utz als Bundestagskandidaten

Veröffentlicht am 03.02.2017 in Bundespolitik

 Die SPD hat Thomas Utz am Donnerstag in der Rommelmühle in Bietigheim-Bissingen mit 97,8 Prozent zum Bundestagskandidaten für den Wahlkreis Neckar-Zaber nominiert. Weit über 100 Genossinnen und Genossen waren gekommen um die Bewerbungsrede des 27jährigen Bankanstellten aus Murr zu hören. „Seit der Bekanntgabe der Kandidatur von Martin Schulz geht ein Ruck durch die Partei und das ganze Land“, so Thomas Utz in seiner Begrüßungsrede.

Insbesondere die vielen Neueintritte, auch von jungen Menschen, zeigen, dass wir in hochpolitischen Zeiten leben und es wieder ein großes politisches Bewusstsein und Interesse gibt. Die SPD geht mit dem klaren Anspruch in den Wahlkampf, den Kanzler zu stellen. Es gehe darum, für eine Gesellschaft zu kämpfen, die für alle funktioniert. Sei es bei der Rente, der Frage eines gerechten Steuersystems oder kostenfreien Bildung für alle.

Im Wahlkampf setzt Thomas Utz auf die persönliche Begegnung. „Ich will raus zu den Menschen, ihnen zuhören und mit ihnen diskutieren – so, wie ich es immer schon getan habe.“ Er scheue keine Konflikte, diese habe er bereits in seiner Zeit als Fußballschiedsrichter und in diversen SPD-Ämtern gelöst und ausgestanden.

Er gibt sich überzeugt: „Ich kandidiere, weil wir endlich einen Abgeordneten brauchen, der seinen Wahlkreis kennt, der seinen Wahlkreis lebt und der den Anspruch hat, in diesem Land etwas zu verändern und die Zukunft zu gestalten, in der er selbst gedenkt in den nächsten Jahrzehnten noch zu leben.“

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