Heinz Layher
Heinz Layher, Aldingen
Vorsitzender Richter am Landgericht a. D., 66 Jahre, verh., 2 Kinder,
Dozent an der Dualen Hochschule; Richter eines Landesberufsgerichts; Vorsitzender des Fördervereins Strafvollzugsmuseum Ludwigsburg; Mitglied des Fördervereins des Lise-Meitner-Gymnasiums und der Deutschen Schiller-Gesellschaft.
„Die vor Remseck liegenden Aufgaben erfordern Augenmaß, Verantwortungsbewusstsein und soziales Engagement. Dafür werde ich weiter stehen.“
Angelika Feurer
Angelika Feurer, Neckargröningen,
55 Jahre, verh., 1 Sohn, Diplom-Pädagogin, Mitglied im TSV und im HHS Neckargröningen, DRK, VdK, Förderverein Diakoniestation Remseck, Verdi, Schöffin.
In der Politik gilt das Wort von Mark Twain ‘Wer eine neue Idee hat, ist ein Spinner, bis die Idee eingeschlagen hat.‘
Harald Sommer
Harald Sommer, Neckarrems,
63 Jahre verh. 2 Kinder. Schulleiter der Wilhelm-Keil-Schule (Gemeinschaftsschule) in Aldingen.
Mir ist es wichtig, dass Remseck die Qualitäten eines attraktiven Lebensraums für alle Bürgerinnen und Bürger erhält und weiterentwickelt. Dazu gehören die Ausgestaltung wohnortnaher Naturräume, die Schaffung eines urbanen Zentrums mit zentralen Versorgungseinrichtungen, sowie eine zukunftsfähige Ausgestaltung der vorschulischen und schulischen Bildungseinrichtungen.
Beate Gadorosi, Aldingen,
Hausfrau/Angestellte, 50 J., verh., 4 Kinder, Ich bin Mitglied bei Greenpeace und einer Tierschutzorganisation. Mein Schwerpunkt liegt bei der Jugend/Sozialarbeit, ich finde es auch wichtig, dass das Interesse für die Kommunalpolitik geweckt wird - was hier passiert und auch warum.
Kurt Goldmann
Kurt Goldmann, Hochberg,
59 Jahre, verh., 3 Kinder, Verwaltungsbeamter z.Zt. Hausmann
Vorsitzender SPD Remseck, Vorsitzender Diakoniestation Remseck, Mitglied Greenpeace, verdi, DRK, Briefmarkenverein Remseck.
Wir müssen uns dem demografischen Wandel stellen und neue Konzepte im Umgang mit den immer älter werdenden Mitbürgerinnen und Mitbürgern entwickeln. Nur wer sich engagiert kann etwas verändern.
Marina Argyroplidou
Marina Argyroplidou, Neckarrems,
Politikwissenschaftlerin, 45 J.,
Mitglied: Amnesty International, Thrakischer Kulturverein Stuttgart, MHD.
Marcel Schöll
Marcel Schöll, Pattonville,
37 Jahre, verheiratet, 3 Kinder, Referent/Versicherungskaufmann/Trainer/Ausbilder.
Ich möchte mich für Kinder – Familie – soziale Gerechtigkeit – Bildung und Chancengleichheit – Ausländerintegration einsetzen.
Vereine/Ehrenamt: Beirat Zweckverband Pattonville, SV Pattonville, VfB Neckarrrems Fußball, OGV Neckarrems, VfB Neckarrems 1913, Freundeskreis für Sport, Country und Westernfreunde Schwaikheim, DKMS
Karin Sinn
Karin Sinn, Hochdorf
66 J., verheiratet, 2 Kinder;
Kinderkrankenschwester, Grundschullehrerin, Musiktherapeutin, Schauspielerin;
Schwerpunkte :Kultur, Soziales, Chancengleichheit für Alle; Ortsteile/Wohngebiete und die dort lebenden Menschen verbinden.
Kinder sind die Bausteine unserer Gesellschaft. Besonders prägend sind die frühen Kindheitsjahre. Wir sehnen uns alle nach starken psychisch gesunden Persönlichkeiten. Gleichzeitig nehmen psychische Krankheiten wie Ängste und Depressionen zu. Der Ausbau pädagogischer Einrichtungen wie Kindergärten und Tagesstätten hat sich verbessert. Eine Antwort auf die gesellschaftliche Entwicklung, dass Mütter immer weniger ganztägig die Erziehung ihrer Kinder übernehmen wollen oder können.
Nach dem Raum jedoch der Inhalt; d.h. auch am Berufsbild von Erziehern und Erzieherinnen muss ebenso ausgebaut und weiterentwickelt werden: Qualifiziertere Ausbildung durch Studium/ akademische Aufwertung im Anspruch und Berufsstatus Lehrern gleichgesetzt. Angemessene Honorierung. Akademische Angleichung bedeutet jedoch nicht, dass Kleinkinder noch mehr mit leistungsbezogenen intellektuellen Angeboten konfrontiert werden.
Es mangelt an Freiräumen, die die kreative Eigenentwicklung des Kindes - vom Kinde selbst aus - zulassen. Eine bemerkenswerte Untersuchung dazu geht z.B. der Frage nach, wie reagiert das Kleinkind auf die Natur. Dabei wurde festgestellt, dass wir außer der kognitiven Entwicklung relativ wenig über das Erleben des Kleinkindes wissen. Wir sollten unser Augenmerk nicht nur auf Abschlüsse, sondern auf die große Chance der Anfänge setzen.
Till Suplika
Till Suplika, Hochberg,
32 Jahre • verheiratet • erwarten 1 Kind • Lehrer • Lerchenrain 19 Mitglied Forum DL21, ASB und GEW. Schiedsrichter und Schach Spieler. Mein Ziel ist es: "Junge Menschen ab 16 Jahren für die Kommunalwahl am 25.05.2014 zu motivieren als auch für Politik und Demokratie begeistern. Deshalb möchte ich mit meiner Stimme als Vertreter der jüngeren Generation in den Gemeinderat"
Sabine Sommer
Sabine Sommer, Neckarrems
57 Jahre verh. 2 Kinder. Schulleiterin der Abteilung Gemeinschaftsschule an der Oscar-Paret-Schule Freiberg am Neckar.
Mir ist es wichtig, dass in Remseck generationsübergreifende Projekte weiter ausgebaut und gefördert werden. Damit will ich erreichen, dass Bürgerinnen und Bürger aller Altersgruppen mehr Verantwortung für die Gegenwart und Zukunft unserer Stadt übernehmen. Dabei können sich Kenntnisse und Erfahrungen von Jung und Alt gewinnbringend ergänzen.
Matthias Bärlin
Matthias Bärlin, Hochdorf
verheiratet, 3 Kinder, 43 Jahre, Beruf Diakon / Sozialarbeiter, Sozialwirt Vereinsmitgld: Hobbybude Hochdorf e. V., Hundefreunde Hochdorf e. V sonstiges: Kirchengemeinderat, Christuskirchengemeinde Remseck Statement Kinderbetreuung und Bildung sind für Familien bedeutende Standortfaktoren wichtig sind für mich: „die Qualität der Kinderbetreuung zu erhalten und in allen Ortsteilen eine Ganztagesbetreuung zu entwickeln“
Petra Goldmann
Petra Goldmann, Hochberg
20 Jahre, Studentin für Demografie- und Personalmanagement,
Engagiert in der evang. Kinder- und Jugendarbeit „In unserer älter werdenden Gesellschaft brauchen wir junge Menschen ganz besonderes Mitspracherecht!“ Mir ist es wichtig, den demografischen Wandel als Herausforderung anzunehmen, aber auch neue Perspektiven zu erkennen und zu nutzen.“
Yüksel Aydin
Yüksel Aydin, Neckarrems
42 J., verh., 4 Kinder, Dipl.Kfm.(FH), Frb. Consulting Unternehmensberatung (SAP)
Vorstand Deutsch Türkisches Forum e.V., Mitglied Foodwatch e.V.
„Ich möchte meine Kenntnisse einbringen um die neue Stadtmitte zu forcieren, die Verkehrssituation zu verbessern und die Bildung zu unterstützen, z.B. mit Bildungspaketen für Schule & Beruf, und die Anliegen und Interessen der Remsecker vertreten.“
Hilde Wolf
Hilde Wolf, Neckarrems
61 Jahre, verwitwet, 2 Kinder, 4 Enkel, Kaufm. Sachbearbeiterin
Mitglied im Förderverein Diakoniestation, Kleeblatt Förderverein, Mädchenschule Khadigram, Greenpeace, Liederkranz Aldingen
"Kommunalpolitisches Interesse, soziales Handeln und ehrenamtliches Engagement sind mir wichtig. Besonders am Herzen liegt mir die Verkehrsentlastung und eine sinnvolle, landschaftsschonende Weiterentwicklung unserer Stadt."
Hans-Christoph Schaub
Hans-Christoph Schaub, Pattonville
36 Jahre, ledig, Berufsschullehrer, Beamter Schulaufsicht Regierungspräsidium,
„Neu-Remsecker“, wie so viele. Ich möchte unterstützen, dass der jüngste Ortsteil eine Stimme im Gemeinderat hat. Öffentlicher Nahverkehr, wohnortnahe attraktive Einkaufsangebote und eine Vernetzung mit den anderen Ortsteilen in einem regionalen Entwicklungskonzept erscheinen mir vorrangig.
Ursula Kemper
Ursula Kemper, Hochberg
74 Jahre, geschieden, 3 Kinder, pensionierte Lehrerin, seit 3 Jahren als Sprachförderkraft im Kindergarten tätig,
Mitgliedschaft im: TV Aldingen, Förderverein Diakoniestation, AG Städtepartnerschaft, Seniorentanzgruppe des DRK,
Bildung ist auch auf kommunaler Ebene ein Zukunftsthema, das uns alle angeht. Unser Ziel ist, die Teilhabe aller daran zu verbessern und Infrastrukturen zu gewährleisten, mit denen die Kinder ihren Bildungsweg erfolgreich absolvieren und bedarfsgerecht gefördert werden.
Gerald Winkler
Gerald Winkler Neckarrems
56 Jahre alt, verheiratet, 1 Kind, Verwaltungsjurist,
Mitglied der Kreisverkehrswacht Ludwigsburg
Remseck braucht als Große Kreisstadt eine eigene Ausstrahlung; mit Angeboten für ihre Bürger. Hierzu gehört beispielsweise eine Bibliothek an zentraler Stelle, aber auch privates Engagement (bessere Einkaufsmöglichkeiten, Kino) ist gefragt. Bauen Sie auf meine Verwaltungserfahrung!
Jörg Kemper
Jörg Kemper, Hochdorf
43 Jahre, ledig, Vertriebsspezialist
Mitglied im SGV-Hochdorf
Der demographische Wandel stellt die Kommunen als Fundament unseres Landes vor große Herausforderungen. Mein Ziel ist es, mit erfolgreicher Arbeit und aktiver Bürgerbeteiligung an dieser Basis die Gemeinden zukunftsfest zu machen. Politik vor Ort bedeutet für mich, nah am Menschen zu sein.
Klaus Elsässer
Klaus Elsässer, Neckarrems
Industriefachwirt 58 Jahre, verheiratet, 2 Kinder
Mitglied: VfB Neckarrems, Freundeskreis VfB Neckarrems Fußball
Als alteingesessener Neckarremser, mit freundschaftlichen Beziehungs- und Berührungspunkten zu allen anderen Ortsteilen, möchte ich gern „nah am Ohr des Bürgers Stimme“ sein.
Steffen Kaphahn
Steffen Kaphahn Hochdorf
49 Jahre, ledig, Diplom-Ingenieur,
Die Familien bilden das Fundament für unsere Gesellschaft und sichern die Zukunft unseres Landes. Mit der Bildung familienfreundlicher Strukturen schaffen wir heute die Voraussetzungen für unser gemeinsames Morgen. Wir gestalten lebenswerte Gemeinden, in denen sich alle Generationen wohlfühlen.
Werner Götz
Werner Götz, Hochberg
55 Jahre, verheiratet, 2 Kinder, Dipl- Betriebswirt (FH),
Besonderes Interesse habe ich an der Entwicklung eines tragfähigen, realistischen und finanzierbaren Verkehrskonzeptes für Remseck, sowie an der Weiterentwicklung der Schulen in Remseck.
Kamil Karabay
Kamil Karabay, Aldingen
Diplomingenieur, 53 Jahre, verh., 2 Kinder.
Die soziale Gerechtigkeit, der Weltfrieden, ein gerechter Lohn und die Chancengleichheit der Berufswahl stehen für mich im Mittelpunkt meiner politischen Tätigkeit“.
Michael Larisch
Michael Larisch, Neckargrönigen
52 Jahre, verheiratet, 3 Kinder.
Seit 1986 arbeite ich bei der Firma Mercedes-Benz, 1992 wechselte ich zur Mercedes-Benz Bank. Seit vielen Jahren unterstütze ich dort als Schwerbehindertenvertreter meine schwerbehinderten Kolleginnen und Kollegen bei betrieblichen oder sozialrechtlichen Problemen. Während diesen Jahren konnte ich viel Erfahrung im zwischenmenschlichen Bereich sammeln. Ich engagiere mich nun auch in der Kirchengemeinde Neckargröningen, da ich die Kirche gerade in der heutigen Zeit mit zunehmender sozialer Kälte für eine unverzichtbare Institution halte, die lebendig erhalten werden muss. Gerne engagiere ich mich bei Arbeiten, die die Gemeinschaft fördern und das Gemeindeleben bereichern. Ziel ist es, mehr Menschen (Jung und Alt) wieder neugierig auf “Kirche” zu machen. Ein weiteres Anliegen meinerseits ist die Verkehrspolitik, hier muss in Remseck einiges geändert werden, damit Remseck wieder familiengerecht und sicher wird.
Marcus Kaempffer
Marcus Kaempffer, Hochberg
44 Jahre, ledig, 1 Tochter, alleinerziehend, IT Consultant,
Mitglied im Kirchengemeinderat Evangelische Christuskirchengemeinde Remseck Hochdorf/Hochberg.
Eine verantwortungsvolle Zukunft zu gestalten, die es unseren Kindern ermöglicht, in Remseck zu leben und sich wohl zu fühlen.
Helmut Scheurer
Helmut Scheurer, Neckargröningen
67 Jahre, verh., 2 Kinder
Mitglied im SPD Ortsvereinsausschuss, Mitglied im Posaunenchor Neckargröningen und im OGV Neckargröningen
Horst-Walter Schaefer
Horst-Walter Schaefer, Hochdorf
60 Jahre, verheiratet, 1 Sohn,
ehrenamtl. Geschäftsführer SGV Hochdorf e.V., förderndes Mitglied in div. Remsecker Vereinen,
Trotz Großer Kreisstadt soll jeder Remsecker Ortsteil seinen Individuellen Charakter behalten. Die Kommunalpolitik und die knappen finanziellen Ressourcen dürfen sich nicht nur auf die „Neue Mitte“ konzentrieren.