Kommunalwahl 2014

Platz 1: Heinz Layher


Heinz Layher

Heinz Layher, Aldingen

Vorsitzender Richter am Landgericht a. D., 66 Jahre, verh., 2 Kinder,

Dozent an der Dualen Hochschule; Richter eines Landesberufsgerichts; Vorsitzender des Fördervereins Strafvollzugsmuseum Ludwigsburg; Mitglied des Fördervereins des Lise-Meitner-Gymnasiums und der Deutschen Schiller-Gesellschaft.

„Die vor Remseck liegenden Aufgaben erfordern Augenmaß, Verantwortungsbewusstsein und soziales Engagement. Dafür werde ich weiter stehen.“

 

Platz 2: Angelika Feurer


Angelika Feurer

Angelika Feurer, Neckargröningen,

55 Jahre, verh., 1 Sohn, Diplom-Pädagogin, Mitglied im TSV und im HHS Neckargröningen, DRK, VdK, Förderverein Diakoniestation Remseck, Verdi, Schöffin.

In der Politik gilt das Wort von Mark Twain ‘Wer eine neue Idee hat, ist ein Spinner, bis die Idee eingeschlagen hat.‘

 

Platz 3: Harald Sommer


Harald Sommer

Harald Sommer, Neckarrems,

63 Jahre verh. 2 Kinder. Schulleiter der Wilhelm-Keil-Schule (Gemeinschaftsschule) in Aldingen.

Mir ist es wichtig, dass Remseck die Qualitäten eines attraktiven Lebensraums für alle Bürgerinnen und Bürger erhält und weiterentwickelt. Dazu gehören die Ausgestaltung wohnortnaher Naturräume, die Schaffung eines urbanen Zentrums mit zentralen Versorgungseinrichtungen, sowie eine zukunftsfähige Ausgestaltung der vorschulischen und schulischen Bildungseinrichtungen.

 

Platz 4: Beate Gadorosi

Beate Gadorosi, Aldingen,

Hausfrau/Angestellte, 50 J., verh., 4 Kinder, Ich bin Mitglied bei Greenpeace und einer Tierschutzorganisation. Mein Schwerpunkt liegt bei der Jugend/Sozialarbeit, ich finde es auch wichtig, dass das Interesse für die Kommunalpolitik geweckt wird - was hier passiert und auch warum.

 

Platz 5: Kurt Goldmann


Kurt Goldmann

Kurt Goldmann, Hochberg,

59 Jahre, verh., 3 Kinder, Verwaltungsbeamter z.Zt. Hausmann

Vorsitzender SPD Remseck, Vorsitzender Diakoniestation Remseck, Mitglied Greenpeace, verdi, DRK, Briefmarkenverein Remseck.

Wir müssen uns dem demografischen Wandel stellen und neue Konzepte im Umgang mit den immer älter werdenden Mitbürgerinnen und Mitbürgern entwickeln. Nur wer sich engagiert kann etwas verändern.

 

Platz 6: Marina Argyroplidou


Marina Argyroplidou

Marina Argyroplidou, Neckarrems,

Politikwissenschaftlerin, 45 J.,

Mitglied: Amnesty International, Thrakischer Kulturverein Stuttgart, MHD.

 

Platz 7: Marcel Schöll


Marcel Schöll

Marcel Schöll, Pattonville,

37 Jahre, verheiratet, 3 Kinder, Referent/Versicherungskaufmann/Trainer/Ausbilder.

Ich möchte mich für Kinder – Familie – soziale Gerechtigkeit – Bildung und Chancengleichheit – Ausländerintegration einsetzen.

Vereine/Ehrenamt: Beirat Zweckverband Pattonville, SV Pattonville, VfB Neckarrrems Fußball, OGV Neckarrems, VfB Neckarrems 1913, Freundeskreis für Sport, Country und Westernfreunde Schwaikheim, DKMS

 

Platz 8: Karin Sinn


Karin Sinn

Karin Sinn, Hochdorf

66 J., verheiratet, 2 Kinder;

Kinderkrankenschwester, Grundschullehrerin, Musiktherapeutin, Schauspielerin;

Schwerpunkte :Kultur, Soziales, Chancengleichheit für Alle; Ortsteile/Wohngebiete und die dort lebenden Menschen verbinden.

Kinder sind die Bausteine unserer Gesellschaft. Besonders prägend sind die frühen Kindheitsjahre. Wir sehnen uns alle nach starken psychisch gesunden Persönlichkeiten. Gleichzeitig nehmen psychische Krankheiten wie Ängste und Depressionen zu. Der Ausbau pädagogischer Einrichtungen wie Kindergärten und Tagesstätten hat sich verbessert. Eine Antwort auf die gesellschaftliche Entwicklung, dass Mütter immer weniger ganztägig die Erziehung ihrer Kinder übernehmen wollen oder können.

Nach dem Raum jedoch der Inhalt; d.h. auch am Berufsbild von Erziehern und Erzieherinnen muss ebenso ausgebaut und weiterentwickelt werden: Qualifiziertere Ausbildung durch Studium/ akademische Aufwertung im Anspruch und Berufsstatus Lehrern gleichgesetzt. Angemessene Honorierung. Akademische Angleichung bedeutet jedoch nicht, dass Kleinkinder noch mehr mit leistungsbezogenen intellektuellen Angeboten konfrontiert werden.

Es mangelt an Freiräumen, die die kreative Eigenentwicklung des Kindes - vom Kinde selbst aus - zulassen. Eine bemerkenswerte Untersuchung dazu geht z.B. der Frage nach, wie reagiert das Kleinkind auf die Natur. Dabei wurde festgestellt, dass wir außer der kognitiven Entwicklung relativ wenig über das Erleben des Kleinkindes wissen. Wir sollten unser Augenmerk nicht nur auf Abschlüsse, sondern auf die große Chance der Anfänge setzen.

 

Platz 9: Till Suplika


Till Suplika

Till Suplika, Hochberg,

32 Jahre • verheiratet • erwarten 1 Kind • Lehrer • Lerchenrain 19 Mitglied Forum DL21, ASB und GEW. Schiedsrichter und Schach Spieler. Mein Ziel ist es: "Junge Menschen ab 16 Jahren für die Kommunalwahl am 25.05.2014 zu motivieren als auch für Politik und Demokratie begeistern. Deshalb möchte ich mit meiner Stimme als Vertreter der jüngeren Generation in den Gemeinderat"

 

Platz 10: Sabine Sommer


Sabine Sommer

Sabine Sommer, Neckarrems

57 Jahre verh. 2 Kinder. Schulleiterin der Abteilung Gemeinschaftsschule an der Oscar-Paret-Schule Freiberg am Neckar.

Mir ist es wichtig, dass in Remseck generationsübergreifende Projekte weiter ausgebaut und gefördert werden. Damit will ich erreichen, dass Bürgerinnen und Bürger aller Altersgruppen mehr Verantwortung für die Gegenwart und Zukunft unserer Stadt übernehmen. Dabei können sich Kenntnisse und Erfahrungen von Jung und Alt gewinnbringend ergänzen.

 

Platz 11: Matthias Bärlin


Matthias Bärlin

Matthias Bärlin, Hochdorf

verheiratet, 3 Kinder, 43 Jahre, Beruf Diakon / Sozialarbeiter, Sozialwirt Vereinsmitgld: Hobbybude Hochdorf e. V., Hundefreunde Hochdorf e. V sonstiges: Kirchengemeinderat, Christuskirchengemeinde Remseck Statement Kinderbetreuung und Bildung sind für Familien bedeutende Standortfaktoren wichtig sind für mich: „die Qualität der Kinderbetreuung zu erhalten und in allen Ortsteilen eine Ganztagesbetreuung zu entwickeln“

 

Platz 12: Petra Goldmann


Petra Goldmann

Petra Goldmann, Hochberg

20 Jahre, Studentin für Demografie- und Personalmanagement,

Engagiert in der evang. Kinder- und Jugendarbeit „In unserer älter werdenden Gesellschaft brauchen wir junge Menschen ganz besonderes Mitspracherecht!“ Mir ist es wichtig, den demografischen Wandel als Herausforderung anzunehmen, aber auch neue Perspektiven zu erkennen und zu nutzen.“

 

Platz 13: Yüksel Aydin


Yüksel Aydin

Yüksel Aydin,  Neckarrems

42 J., verh., 4 Kinder,  Dipl.Kfm.(FH), Frb. Consulting Unternehmensberatung (SAP)

Vorstand Deutsch Türkisches Forum e.V., Mitglied Foodwatch e.V.

„Ich möchte meine Kenntnisse einbringen um die neue Stadtmitte zu forcieren, die Verkehrssituation zu verbessern und die Bildung zu unterstützen, z.B. mit Bildungspaketen für Schule & Beruf, und die Anliegen und Interessen der Remsecker vertreten.“

 

Platz 14: Hilde Wolf


Hilde Wolf

Hilde Wolf, Neckarrems

61 Jahre, verwitwet, 2 Kinder, 4 Enkel, Kaufm. Sachbearbeiterin

Mitglied im Förderverein Diakoniestation, Kleeblatt Förderverein, Mädchenschule Khadigram, Greenpeace, Liederkranz Aldingen

"Kommunalpolitisches Interesse, soziales Handeln und ehrenamtliches Engagement sind mir wichtig. Besonders am Herzen liegt mir die Verkehrsentlastung und eine sinnvolle, landschaftsschonende Weiterentwicklung unserer Stadt."

 

Platz 15: Hans-Christoph Schaub


Hans-Christoph Schaub

Hans-Christoph Schaub, Pattonville

36 Jahre, ledig, Berufsschullehrer, Beamter Schulaufsicht Regierungspräsidium,

„Neu-Remsecker“, wie so viele. Ich möchte unterstützen, dass der jüngste Ortsteil eine Stimme im Gemeinderat hat. Öffentlicher Nahverkehr, wohnortnahe attraktive Einkaufsangebote und eine Vernetzung mit den anderen Ortsteilen in einem regionalen Entwicklungskonzept erscheinen mir vorrangig.

 

Platz 16: Ursula Kemper


Ursula Kemper

Ursula Kemper, Hochberg

74 Jahre, geschieden, 3 Kinder, pensionierte Lehrerin, seit 3 Jahren als Sprachförderkraft im Kindergarten tätig,

Mitgliedschaft im: TV Aldingen, Förderverein Diakoniestation, AG Städtepartnerschaft, Seniorentanzgruppe des DRK,

Bildung ist auch auf kommunaler Ebene ein Zukunftsthema, das uns alle angeht. Unser Ziel ist, die Teilhabe aller daran zu verbessern und Infrastrukturen zu gewährleisten, mit denen die Kinder ihren Bildungsweg erfolgreich absolvieren und bedarfsgerecht gefördert werden.

 

Platz 17: Gerald Winkler


Gerald Winkler

Gerald Winkler Neckarrems

56 Jahre alt, verheiratet, 1 Kind, Verwaltungsjurist,

Mitglied der Kreisverkehrswacht Ludwigsburg

Remseck braucht als Große Kreisstadt eine eigene Ausstrahlung; mit Angeboten für ihre Bürger. Hierzu gehört beispielsweise eine Bibliothek an zentraler Stelle, aber auch privates Engagement (bessere Einkaufsmöglichkeiten, Kino) ist gefragt. Bauen Sie auf meine Verwaltungserfahrung!

 

Platz 18: Jörg Kemper


Jörg Kemper

Jörg Kemper, Hochdorf

43 Jahre, ledig, Vertriebsspezialist

Mitglied im SGV-Hochdorf

Der demographische Wandel stellt die Kommunen als Fundament unseres Landes vor große Herausforderungen. Mein Ziel ist es, mit erfolgreicher Arbeit und aktiver Bürgerbeteiligung an dieser Basis die Gemeinden zukunftsfest zu machen. Politik vor Ort bedeutet für mich, nah am Menschen zu sein.

 

Platz 19: Klaus Elsässer


Klaus Elsässer

Klaus Elsässer, Neckarrems

Industriefachwirt 58 Jahre, verheiratet, 2 Kinder

Mitglied: VfB Neckarrems, Freundeskreis VfB Neckarrems Fußball

Als alteingesessener Neckarremser, mit freundschaftlichen Beziehungs- und Berührungspunkten zu allen anderen Ortsteilen, möchte ich gern „nah am Ohr des Bürgers Stimme“ sein.

 

Platz 20: Steffen Kaphahn


Steffen Kaphahn

Steffen Kaphahn Hochdorf

49 Jahre, ledig, Diplom-Ingenieur,

Die Familien bilden das Fundament für unsere Gesellschaft und sichern die Zukunft unseres Landes. Mit der Bildung familienfreundlicher Strukturen schaffen wir heute die Voraussetzungen für unser gemeinsames Morgen. Wir gestalten lebenswerte Gemeinden, in denen sich alle Generationen wohlfühlen.

 

Platz 21: Werner Götz


Werner Götz

Werner Götz, Hochberg

55 Jahre, verheiratet, 2 Kinder, Dipl- Betriebswirt (FH),

Besonderes Interesse habe ich an der Entwicklung eines tragfähigen, realistischen und finanzierbaren Verkehrskonzeptes für Remseck, sowie an der Weiterentwicklung der Schulen in Remseck.

 

Platz 22: Kamil Karabay


Kamil Karabay

Kamil Karabay, Aldingen

Diplomingenieur, 53 Jahre, verh., 2 Kinder.

Die soziale Gerechtigkeit, der Weltfrieden, ein gerechter Lohn und die Chancengleichheit der Berufswahl stehen für mich im Mittelpunkt meiner politischen Tätigkeit“.

 

Platz 23: Michael Larisch


Michael Larisch

Michael Larisch, Neckargrönigen

52 Jahre, verheiratet, 3 Kinder.

Seit 1986 arbeite ich bei der Firma Mercedes-Benz, 1992 wechselte ich zur Mercedes-Benz Bank. Seit vielen Jahren unterstütze ich dort als Schwerbehindertenvertreter meine schwerbehinderten Kolleginnen und Kollegen bei betrieblichen oder sozialrechtlichen Problemen. Während diesen Jahren konnte ich viel Erfahrung im zwischenmenschlichen Bereich sammeln. Ich engagiere mich nun auch in der Kirchengemeinde Neckargröningen, da ich die Kirche gerade in der heutigen Zeit mit zunehmender sozialer Kälte für eine unverzichtbare Institution halte, die lebendig erhalten werden muss. Gerne engagiere ich mich bei Arbeiten, die die Gemeinschaft fördern und das Gemeindeleben bereichern. Ziel ist es, mehr Menschen (Jung und Alt) wieder neugierig auf “Kirche” zu machen. Ein weiteres Anliegen meinerseits ist die Verkehrspolitik, hier muss in Remseck einiges geändert werden, damit Remseck wieder familiengerecht und sicher wird.

 

Platz 24: Marcus Kaempffer


Marcus Kaempffer

Marcus Kaempffer, Hochberg

44 Jahre, ledig, 1 Tochter, alleinerziehend, IT Consultant,

Mitglied im  Kirchengemeinderat Evangelische Christuskirchengemeinde Remseck Hochdorf/Hochberg.

Eine verantwortungsvolle Zukunft zu gestalten, die es unseren Kindern ermöglicht, in Remseck zu leben und sich wohl zu fühlen.

 

Platz 25: Helmut Scheurer


Helmut Scheurer

Helmut Scheurer, Neckargröningen

67 Jahre, verh., 2 Kinder

Mitglied im SPD Ortsvereinsausschuss, Mitglied im Posaunenchor Neckargröningen und im OGV Neckargröningen

 

Platz 26: Horst-Walter Schaefer


Horst-Walter Schaefer

Horst-Walter Schaefer, Hochdorf

60 Jahre, verheiratet, 1 Sohn,

ehrenamtl. Geschäftsführer SGV Hochdorf e.V., förderndes Mitglied in div. Remsecker Vereinen,

Trotz Großer Kreisstadt soll jeder Remsecker Ortsteil seinen Individuellen Charakter behalten. Die Kommunalpolitik und die knappen finanziellen Ressourcen dürfen sich nicht nur auf die „Neue Mitte“ konzentrieren.